IFR-Therapie (Interferenzstrom-Regulationstherapie)

 

Die Interferenzstrom-Regulationstherapie (IFR) ist eine sanfte Elektrotherapie, die regenerierend und reaktivierend auf alle aktivierbaren Zellstrukturen im Körper (Organe, Muskeln, Knochen, Nerven) wirkt. Mit bis zu 4 Elektroden kann ein bestimmtes Gebiet mit mittelfrequenten Wechselströmen behandelt werden. Es wird unterschwellig gearbeitet, so dass keine Muskelreizungen/-zuckungen oder Schmerzen auftreten, resp. kein unangenehmes Stromgefühl spürbar ist. 

 

Einsatzbeispiele:

  • Entstauung durch Anregung des Lymphflusses
  • Schmerzlindernde Wirkung
  • Entzündungs- und Juckreizlinderung
  • Verbesserung von regionalen Durchblutungsstörungen (arteriell oder venös)
  • Förderung des Stoffwechsels
  • Beschleunigung von Regenerationsprozessen (z.B. Frakturheilung)
  • Verbesserung der Nervenleitung (Rehabilitation neurologischer Patienten)

Die IFR kann auch bedenkenlos bei Implantaten angewendet werden. Auch wird ein Tumorwachstum weder gefördert noch begünstigt.